Wenn Träume stürmisch werden

Ebook _ Wenn Träume stürmisch werden Kopie

Stürme prüfen Träume – und Herzen

Stell dir vor, du setzt alles auf eine Karte, um deinen größten Traum zu leben. Doch dieser entwickelt sich anders als gedacht.
Pia, durch und durch Chaosqueen, eckt mit ihrer Art an. Das hält sie jedoch nicht ab, von einer Weiterbildung zur Make-up-Artistin in Los Angeles zu träumen. Neue Stadt. Neue Pia. Keine Aufregung mehr, versprochen!
Bei einem Zwischenstopp in Irland trifft Pia auf den wortkargen Austernfarmer Braden. Ihre Begegnungen sind wie Sturm und Sonne: unberechenbar, elektrisierend, gefährlich verführerisch.
Mit der Aura eines Wikingers ist Braden genau der Typ Mann, den Pia nie wieder küssen wollte. Sie tut es trotzdem und schwört sich, dass dies ihr letzter Ausrutscher war.
In der glitzernden Scheinwelt von Los Angeles fragt sich Pia bald, ob Gefühle, die so wild begonnen haben, auch fortbestehen, wenn sich der Sturm legt. War es der größte Fehler ihres Lebens, Braden zurückzulassen?

Ein poetischer Liebesroman voller Humor, zweiter Chancen und der Kunst, sich selbst immer wieder neu zu erfinden.

Taschenbuch (366 Seiten), E-Book ab 14.02.2026, KindleUnlimited ab 14.02.2026

Band 3 der dreiteiligen Austernfarm-Reihe

Jeder Band der Reihe kann unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden.

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Stürme prüfen Träume – und Herzen

Stell dir vor, du setzt alles auf eine Karte, um deinen größten Traum zu leben. Doch dieser entwickelt sich anders als gedacht.
Pia, durch und durch Chaosqueen, eckt mit ihrer Art an. Das hält sie jedoch nicht ab, von einer Weiterbildung zur Make-up-Artistin in Los Angeles zu träumen. Neue Stadt. Neue Pia. Keine Aufregung mehr, versprochen!
Bei einem Zwischenstopp in Irland trifft Pia auf den wortkargen Austernfarmer Braden. Ihre Begegnungen sind wie Sturm und Sonne: unberechenbar, elektrisierend, gefährlich verführerisch.
Mit der Aura eines Wikingers ist Braden genau der Typ Mann, den Pia nie wieder küssen wollte. Sie tut es trotzdem und schwört sich, dass dies ihr letzter Ausrutscher war.
In der glitzernden Scheinwelt von Los Angeles fragt sich Pia bald, ob Gefühle, die so wild begonnen haben, auch fortbestehen, wenn sich der Sturm legt. War es der größte Fehler ihres Lebens, Braden zurückzulassen?

Ein poetischer Liebesroman voller Humor, zweiter Chancen und der Kunst, sich selbst immer wieder neu zu erfinden.

Taschenbuch (366 Seiten), E-Book ab 14.02.2026, KindleUnlimited ab 14.02.2026

Band 3 der dreiteiligen Austernfarm-Reihe

Jeder Band der Reihe kann unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden.

Leseprobe

1.  Pia

»Hast du deinen Reisepass?«, fragt mich meine Freundin Isabell und öffnet die knarzende Haustür des Mehrfamilienhauses im Herzen der Dresdner Altstadt.
 »Selbstverständlich«, murmle ich gedanklich abwesend. Die Lösung des kniffligen Problems bei einer meiner neuesten Poledance-Choreografien lässt mich einfach nicht los. Wie aus dem Nichts erhalte ich einen dumpfen Schlag gegen den Kopf. »Aua«, rufe ich ungehalten und reibe mir die Stirn. »Warum bist du stehen geblieben?« Missmutig ziehe ich die Brauen nach unten.
 Isabell sieht mich an, als hätte ich ihr endgültig den letzten Nerv geraubt.
 »Ups, habe ich irgendetwas verpasst? Sorry.«
 Auf ihre typische Art stemmt sie eine Hand in die Hüfte. »Zeig ihn mir.«
 Und wie es nun mal meine Art ist, rolle ich als Antwort lediglich mit den Augen.
 Unnachgiebig presst Isabell ihre Lippen zusammen und lässt die Fußspitze wiederholt auf den alten grau-weiß gekachelten Fliesenboden tippen.
 Ich atme tief durch, um den bröckeligen Waffenstillstand zwischen uns beiden nicht zu gefährden. Widerstrebend ziehe ich mir meinen Shopper vor die Brust und öffne den Reißverschluss.
 Obenauf liegt ein Schlafanzug mit glitzernden Totenköpfen, von dem Dokument fehlt jede Spur.
 Ich greife danach. »Halt mal.«
 Isabell lässt hastig den Griff ihres Trolleys los, gerade rechtzeitig, um das Kleidungsstück aufzufangen, bevor es Bekanntschaft mit dem Boden machen kann.
 Es ist wie verhext, der Ausweis ist auch jetzt nicht zu sehen. Vermutlich ist er ganz nach unten gerutscht. Als Nächstes übergebe ich Isabell meinen Kulturbeutel, bei dem der Verschluss nicht mehr funktioniert, weshalb die Zahnbürste herausragt. Stück für Stück entsteht so auf der Türschwelle in ihren ausgebreiteten Armen ein wackeliger Turm, auf dessen Spitze ich mein geliebtes Einhornkuscheltier setze. Der rote Spitzentanga an Skullcrushers Horn ist ein echter Hingucker, dessen Foto mir auf Social Media viele Likes einbringen würde. Um meine Freundin nicht unnötig zu provozieren, verkneife ich mir den Drang, ein Bild davon zu knipsen.
 Ich bin auf dem Grund der großen Umhängetasche angekommen, doch von dem Ausweis fehlt weiterhin jede Spur. Mit weit aufgerissenen Augen werfe ich einen skeptischen Blick auf mein Kuscheltier. Ist es möglich, dass sich Skullcrusher in einem Anfall von Heißhunger den Reisepass einverleibt hat?
 Isabell gibt ein Schnauben von sich, das man entweder als ›das darf doch nicht wahr sein‹ oder ›ich hab es ja gewusst‹ interpretieren kann. »Er liegt bestimmt noch auf dem Küchentisch«, bringt sie gepresst hervor. »Hol ihn.«
 »Okay«, sage ich kleinlaut und stelle ihr den Shopper vor die Füße.
 »Schlüssel«, ruft Isabell mir hinterher, kaum dass ich die erste Stufe zum dritten Stock genommen habe. »Du brauchst ihn doch, um in die Wohnung zu kommen.«
 Wieso passieren solche Sachen immer mir? Mit zusammengekniffenen Lippen und einem tiefen Atemzug wirbele ich herum. Aus der Außentasche des Shoppers fische ich wortlos den Wohnungsschlüssel und begebe mich wie ein begossener Pudel erneut auf den Weg.
 Kaum bin ich um den ersten Treppenabsatz gebogen und damit außerhalb Isabells Blickfeld, ziehe ich den engen Bleistiftrock des beigefarbenen Kostüms bis zu den Oberschenkeln hoch. Erleichtert stoße ich Luft aus. Ohne das Erpressungstalent meiner Freundin wäre ich nie und nimmer in dieses Teil geschlüpft. Mit einem kleinen Triumphgefühl und neu gewonnener Bewegungsfreiheit erklimme ich auf den hohen schwarzen Hacken mühelos die restlichen Stufen.
 Ich weiß, dass Isabell es nur gut mit mir meint und dem Wunsch unserer gemeinsamen Freundin Philomena, die wir alle nur Phil nennen, nachkommt. Phils Auftrag für Isabell lautet, sicherzustellen, dass ich den Start der Make-up-Artist-Weiterbildung in Los Angeles nicht wegen meiner eigenen Schusseligkeit vermassle. Für die Unterstützung bei den ganzen Formalitäten und der Organisation des Umzugs bin ich Isabell außerordentlich dankbar. Allerdings hat sie es mit ihrem Vorsatz, mich nebenbei noch einer Charakteränderung zu unterziehen, gehörig übertrieben.
 Im dritten Stock des Mietshauses, das unsere Freundin Phil von ihrer Großmutter geerbt hat, schließe ich die Wohnungstür auf und lasse den Schlüssel praktischerweise gleich stecken. Auf dem Weg in die Küche komme ich an der offenen Badezimmertür vorbei. Jetzt, da ich schon hier bin, kann ich genauso gut schnell aufs Klo. Bevor wir aufgebrochen sind, hat mich Isabell daran erinnert, die Toilette zu benutzen, als wäre ich ein Kleinkind. Hallo, mit sechsundzwanzig Jahren passe ich selbst auf meine Blase auf! Ungünstig, dass ich wirklich gemusst hätte.
 Auf dem stillen Örtchen werde ich mir wieder der ungewöhnlichen Situation bewusst, in der ich mich befinde.
 Ob Großmutter Trude geahnt hat, dass sie mit ihrer Testamentsbedingung nicht nur das Leben ihrer Enkelin ins Positive verändern, sondern auch meines gehörig auf den Kopf stellen wird? Um auf das vollständige Erbe zugreifen zu können, musste Phil sechs Monate auf einer abgelegenen Austernfarm in Irland arbeiten. Da sie darin überhaupt keinen Mehrwert für sich selbst gesehen hat, haben wir in einer cocktailgeschwängerten Nacht einen Pakt geschlossen. Phil hat eingewilligt, dass sie zwar auf die Grüne Insel gehen würde, aber nur, um mit einem Teil ihres Erbes Isabells und meinen jeweiligen Herzenswunsch zu erfüllen. Isabell wird deshalb im kommenden Frühjahr ihre Märchenhochzeit zelebrieren, die sonst unbezahlbar für sie wäre. Und für mich wird dank Phils finanzieller Unterstützung die zweijährige Weiterbildung in Los Angeles zu einem wahr gewordenen Traum. Bei der ganzen Aktion hat unsere herzensgute Phil das größte Los gezogen. In dem Austernfarmbesitzer Grady Kavanagh hat sie ihren Seelenverwandten gefunden und lebt mittlerweile in Irland das Leben, das sich ihre Großmutter immer für sie gewünscht hat.
 Ich säubere mich und drücke die Spülung.
 Wird mein L.-A.-Abenteuer eine ähnlich positive Überraschung bereithalten? In meiner Magengegend kribbelt es mächtig. Bislang landete ich ausschließlich in den Armen verkorkster Typen, die mir den Geldbeutel schneller leerten, als ich fähig war, das Wort ›Orgasmus‹ zu sagen. Okay, der Zusammenhang von Geld und höchster Ekstase kommt etwas schräg rüber. Doch was fantastischen Sex betrifft, bin ich konsequent: keine Kompromisse, kein f*cking Mittelmaß. In vielen anderen Bereichen meines Lebens ist das Gegenteil der Fall.
 Theatralisch atme ich ein und schüttle den Kopf, um die negativen Erinnerungen loszuwerden. Entschlossen fokussiere ich mich auf das Positive meines Abenteuers. Endlich werde ich Make-up-Artistin.Wie genial ist das denn bitte? Übermütig nehme ich die ikonische Pose des Sportlers Usain Bolt ein. Dazu zeige ich mit einem ausgestreckten Arm schräg nach oben und halte den anderen angewinkelt zur Seite, was einen Blitz symbolisieren soll. Gleichzeitig setze ich die Füße in einen Ausfallschritt.
 Ein verdächtiges Geräusch ertönt von der Gesäßnaht des Bleistiftrocks.
 O nein! Wie ein Hund, der seinen Schwanz fangen will, drehe ich mich im Kreis, um einen Blick auf mein Hinterteil zu erhaschen. Mir wird schwindelig. Einen Seufzer später gebe ich den Versuch auf und beschließe wie häufig in meinem Leben, so zu tun, als wüsste ich von nichts. Ich verlasse das Bad und schlendere in das gegenüberliegende Wohnzimmer.
 Ein Hauch von Wehmut steigt in mir auf, kaum dass mein Blick über den von mir verschönerten Raum wandert. Während einer Nacht-und-Nebel-Aktion habe ich Phils in warmen, aber langweiligen Erd- und Grüntönen gehaltene Wohnung in ein farbenprächtiges Wohlfühlparadies verwandelt. Mit einem Lächeln auf den Lippen streiche ich über die samtweichen bunten Kissen auf dem sonnengelben Sofaüberwurf. Verspielt gebe ich der Lichterkette, die ich auf der Zimmerpalme drapiert habe, einen Stups.
 Sie schwingt munter vor und zurück, sorglos wie ein Schaukelpferd.
 Obwohl ich der Weiterbildung in Los Angeles entgegenfiebere, fällt es mir unerwartet schwer, den liebevoll verwandelten Rückzugsort zu verlassen.
 Er war meine erste eigene Bleibe seit Jahren. Nach dem wilden WG-Leben während des Studiums zog ich immer in das Zuhause meiner jeweiligen Partner. Dass Phil aufgrund ihrer geplanten sechsmonatigen Abwesenheit eine Wohnungssitterin benötigt hat, war meine Rettung aus einer misslichen Lage. Mein damaliger Ex-Freund hatte mich auf die Straße gesetzt und weil ich die Suche schleifen ließ, stand ich plötzlich ohne Bleibe da. Isabell zieht mich mit dem Rauswurf regelmäßig auf. Laut ihr liegt die Trennung daran, dass ihn meine sich schnell verändernden Stylings aus der Bahn geworfen hätten. Für meinen kiffenden Zen-Wanderer sei das zu stressig gewesen. Das schmerzt, obwohl Isabell mit den Looks recht hat. Mal überraschte ihn ein rebellischer wasserstoffblonder Faux Hawk, mal ein androgyner tintenblauer Bob oder ein verruchter feuerroter Lockenkopf. Isabells Aussage trifft mich deshalb so hart, weil sie das, was mein wahres Ich ausmacht, infrage stellt. Es klingt, als könne man jemanden wie mich nicht lieben. Dabei habe ich das Experiment mit den verschieden gefärbten Augenbrauen erst nach der Trennung durchgeführt.
 Ich nehme einen tiefen Atemzug.
 Gegen ›Miss Perfect‹ Isabell, die ihr Leben mit einer täglichen To-do-Liste und einem Zehnjahresplan in geordneten Bahnen hält, kommt sowieso niemand an. Wer uns zusammen sieht, käme nie und nimmer auf die Idee, dass wir allerbeste Freundinnen sind. Isabell, die kultivierte Grazie. Ich, der flippige Freigeist, der sich weigert, in gesellschaftliche Schubladen gesteckt zu werden, und trotzdem immer wieder in einer zu kleinen landet. Nichtsdestotrotz ergänzen wir uns prima. Wenn Isabell zu steif und kopfgesteuert ist, bringe ich mit meiner Spontanität sowie genialen Einfällen Schwung und Spaß in ihr Leben. Dafür hilft sie mir, nicht die Bodenhaftung zu verlieren, was ihr meistens gelingt. Bei Phil gehe ich genauso vor. Im Gegenzug ist sie mit ihrer empathischen Art mein emotionaler Rettungsring.
 Der metallische Ton der Türglocke trifft mich wie ein Schuss, scharf und plötzlich. Erschrocken schnappe ich nach Luft. Möglicherweise wäre es klug, meinen übermäßigen Konsum von Horrorfilmen etwas einzuschränken. Mist. Ich habe Isabell komplett vergessen. Hektisch wirble ich auf den verboten hohen Absätzen herum und stürme zur Wohnungstür. Moment. Kopfschüttelnd klatsche ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. Der Pass! Hektisch stolpere ich in die Küche und schnappe mir das Dokument vom Küchentisch.
 Als ich um den finalen Treppenabsatz biege, reißt meine Freundin in einer Geste der Verzweiflung die Arme in die Höhe. »Was hat da oben so lange gedauert?«
 Beinahe wäre mir herausgerutscht, dass ich die Toilette benutzt habe, aber im letzten Moment verkneife ich mir diese Blöße. Wieder einmal spiele ich die Ahnungslose und setze eine unschuldige Miene auf.
 »Den nehme am besten ich an mich«, sagt Isabell und zieht mir den Reisepass aus den Händen. Sie holt aus ihrer Handtasche eine Mappe hervor, in der ich sorgfältig geordnet unsere Flugtickets, eine To-do-Liste, einen Reiseplan sowie ihren Ausweis erspähe.
 Mir soll es recht sein, heute liegt offenbar etwas Staub auf meinem Stern.
 Isabell verstaut die Mappe und ich greife nach dem Shopper zu unseren Füßen.
 Ungläubig blinzle ich.
 Meine Habseligkeiten sind derart professionell gestapelt, als hätte Marie Kondo ein Promovideo erstellt. Dass ich den Namen dieser Person überhaupt kenne, ist ein Verdienst von Isabell. Auf ihrer Liste, was alles an mir verbesserungswürdig ist, war ›Ordnung‹ ein Punkt weit oben.
 »Gib mir gleich den Wohnungsschlüssel. Den brauche ich sowieso, wenn ich zum Lüften und Pflanzengießen komme.« Auffordernd hält mir meine Freundin die ausgestreckte Handfläche hin.
 Mir wird siedend heiß. »Mist! Ich habe ihn außen stecken lassen.«
 »Nicht dein Ernst.« Isabell stößt einen genervten Seufzer aus und hält mich am Arm zurück. »Ich geh ihn holen. Es wäre schade, wenn du auf dem Weg auch noch«, sie malt Gänsefüßchen in die Luft, »versehentlich dein Gehirn unauffindbar verlieren würdest.« Sie passiert die ersten Stufen. »Gut, dass wir eigentlich noch zwei Stunden Zeit haben.«
 Hundertzwanzig qualvolle Minuten in diesem unerträglichen Kostüm mit seiner engen weißen Bluse und der dämlichen Schleife vorne dran hätte ich mir ersparen können. Ein lautes Lachen bricht aus mir heraus. Das ist die einzig vernünftige Alternative zu den Tränen, die ich gern weinen würde.

LeserInnenstimmen

Zitate

Geschichte zum Buch

Bevor diese Geschichte Worte fand, waren da zwei Funken:
🌟 Auch ich war schon an dem Punkt, an dem ich mir eingestehen musste, dass sich mein Herzenswunsch in der Realität ganz anders anfühlt, als ich ihn mir erträumt hatte. Die Frage, wie ich damit umgehe – mit mir selbst und dem eigenen Umfeld, das eine gewisse Erwartungshaltung einnahm – hat mich lang beschäftigt.
🌟 Ich habe darüber nachgedacht, welchen Beruf ich wählen würde, wenn ich noch einmal ganz von vorn anfangen müsste. Schnell bin ich bei einer unbequemen Wahrheit gelandet: Die Arbeitswelt hat sich verändert – und gleichzeitig sind viele der alten Systeme erstaunlich hartnäckig geblieben. Schon zu meiner Ausbildungszeit hatte ich das Gefühl, mich in eine Form pressen zu müssen, die mir nicht passt.

Ich habe diese zwei Funken zu einem Feuer entfacht und daraus ist „Wenn Träume stürmisch werden“ entstanden. Zu niemandem hätte dieses Thema so gut gepasst, wie zu der flippigen Pia. Und niemand hätte einen besseren Gegenpart abgegeben, als der sensible, stille Braden.

#Selbstfindung
#zweiteChancen
#Berufung
#ausdemSystemfallen
#Verzeihen

Besonderheit des Buches

„Erfüllung von Wünschen“ ist Band 1 der dreiteiligen Austernfarm-Reihe. Alle Bücher der Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden.
„Rettungseinsatz für zwei“ ist Band 2 der dreiteiligen Austernfarm-Reihe. Es erzählt die Geschichte von Liam und Linda.
„Wenn Träume stürmisch werden“ ist Band 3 der dreiteiligen Austernfarm-Reihe. Es erzählt die Geschichte von Braden und Pia.

 

Figurenvorstellung

Zusammenarbeit

Lektorat: Luise Deckert    https://luise-deckert.de/

Korrektorat: Regina Bittl 

Coverdesign: Silver Tales Graphic Design, Pietro D’Angelo   https://www.instagram.com/silvertalesgraphicdesign/